Einführung: Hans-Peter Miksch (Leiter der kunst galerie fürth)
Das Sichtbare und das Unsichtbare im Blick haben. Für Gisela
Hoffmann ist die Linie in all ihren Arbeiten das definierende Medium. Sei es,
dass sie eine Fläche umreißt, sei es dass sie eine Grenze zieht. Immer schafft
die Linie Raum. Hoffmann experimentiert mit Plexiglas und Polyesterbändern und
zelebriert ihr ureigenes Spiel mit Licht und Schatten. Setzt Linien zueinander
in Beziehung und spürt der Veränderung des Blicks, dem räumlichen Sehen nach.
Sie lotet Sichtweiten aus, um die eigenen Horizonte zu entdecken.
"Das Sichtbare bildet die Form des Werkes, das nicht Sichtbare
macht seinen Wert aus“
(Laotse- aus Tao de Jing).
Ausstellung
vom 13.1. - 19.2.2012
Öffnungszeiten:
Di - Mi 11 -16 Uhr, Do - Fr
11-13 Uhr, So 11-16
Uhr
und nach telefonischer
Vereinbarung unter 0911/ 553387