Einführung: Ulrike Rathjen (Kunsthistorikerin)
„Dokumentarisch werden die Fundstücke aus der Umwelt, Momente aus Raum und Außenraum, vom Objektiv der Künstlerin eingefangen, unaufgeregt der substantielle Tatbestand gebannt und durch ungewöhnliche Perspektive etwa oder einen fokussierenden Ausschnitt verfremdet. Eine Prise Melancholie sowie Heiterkeit klingen bei angenehmem Understatement an“. (Ulrike Rathjen)Ausstellung: 8.4. bis 8.5.2011
Öffnungszeiten:
Di – Mi 11 – 16 Uhr, Do – Fr 11 – 13 Uhr, So 11
– 16 Uhr (außer 1.5.: 15 - 19 Uhr) und
nach telefonischer Vereinbarung unter T. 0911 – 55 33 87. An Feiertagen
geschlossen.
Andrea Sohler
1968 geboren in
Szatmárnémeti (Siebenbürgen)
1989-1995 Hochschule für Angewandte Künste
Budapest, Meisterdiplom; 2000-2006 Akademie der Bildenden Künste Nürnberg,
Meisterschülerin;
lebt und arbeitet in Nürnberg.
Ausstellungen
2010 von Heiter nach
Wolkig, Badstraße 8, Fürth;
2009 oil on canvas, Auf AEG, Nürnberg; ICH BIN
KUNST, Kohlenhof Kunstverein Nürnberg;
2008 A-a-h!, Goethe Institut Bulgarien,
Sofia (BG); New York Photo Festival, NY (USA); Kyrgyz National Museum of Fine
Arts, Bishkek;
2007 Grüße aus Utopia, Eva Schickler Büro für Utopien, Nürnberg;
2006 stoffgeben (E), Thok-Lab c/o weltraum, München; Schöne Bescherung,
Kunstverein Nürnberg - ADG; ARTBOX - Galerie der Editionen, Frankfurt/Main;
2005 ../home, Alte Molkerei Honhardt; Neue Zeichnung, Motorola Germany,
Taunusstein; jwd, Galerie Bernsteinzimmer, Nürnberg; Sehen und Hören vergeht
(E),
2004 ArtCubicle, Galerie Mathias Kampl, München; Portrait, Städtische
Galerie Schwabach.